Zum vorigen Text - Zurück zum Inhaltsverzeichnis - Alles völlig umsonst Diesen Text gibts nur als Pdf-Datei, weil der so lang ist (24 Seiten). Pdf kann man besser selber drucken. Ich hoffe, dem Leser damit entgegen zu kommen, wer hat schon Lust, so viel am Bildschirm zu lesen.Hier der Link zu allesvol2.pdf (163 KB)Erläuterungen zu meinem Theaterstück "Alles völlig umsonst":Dieses erste, meiner Theaterstücke, ebenfalls Mitte der 90er nach dem "Höllenlärm des Nichts" entstandene Stück, welches in einem besetzten Haus, einer ehemaligen Kaserne in der französischen Schweiz in Lausanne anlässlich des Weihnachtsfestes als Puppentheater für die damalig vierjährige Sarah entstanden ist, weitete sich beim Schreiben und in meinem damaligem Leben in Lausanne aus zu einer gelebten Vision des Paradieses auf Erden, wie in Trance und in reiner Liebe an die Menschheit, wie z. B. Jesus sie empfunden haben mag geschrieben, als mein von Gott empfangenes Vermächtnis, fügte das Stück sich in nur einer Woche für mich wundersam zusammen, bis ich die Schweiz wieder verlassen musste, da ich wieder aus diesem wunderbaren, ganzheitlichen, mystischen, gelebten Traume geweckt, hart auf die "Realitäten unserer Zivilisation aufschlug und in meiner Wohnung in Frankreich mit einem umfangreichen Gesetzestext, der Ablehnung als Künstler in der Schweiz zu arbeiten, und wieder mit meinem leeren, alten durch die Küche knatternden Kühlschrank und einem psychophatischen, gewaltätigen Nachbarn konfrontiert, all meiner Visionen beraubt wieder in eine tiefe Depression verfiel und zum erneuten Male in der französischen Psychiaterie landete. Vor einigen Jahren habe ich das Stück nochmals leicht neu bearbeitet und den Bezug zu der Psychiaterie hergestellt, um es auf meine Psychiaterieerfahrung zu aktualisieren und sie in die damalig gemachte Vision mit einzubeziehen. "Alles völlig umsonst" © Thomas Hecht (12/95) |