Meistens sind die Einsichten wesentlicher als die Aussichten, indem sie einem andere Aussichten erstmalig zu eröffnen vermögen. Th.He. 2007

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Thomas Hecht
Rheinische Strasse 231a
44147 Dortmund
Tel: 0231 / 729 77 621
Email: Appollon66@gmx.de


Sollten Ihnen der Inhalt meiner Homepage gefallen, biete ich Ihnen auch an, Lesungen zu halten sowie kleine Konzerte zu geben (Gitarre und Gesang), bei öffentlichen Veranstaltungen als auch privaten Events.

Gerne lade ich Sie auch in mein Wohnatelier und Filmusikprodukionsstudio in der Innenstadt West ein. Bitte jedoch vorher anmelden.

Desweiteren engagiere ich mich seit vielen Jahren als Friedensaktivist und Influencer in den sozialen Netzwerken, auf Instagram unter "Thomas Rubinstein", und auf Twitter, Facebook und Tumbir unter "Thomas Hecht Rahman", Sie können mich da nachverfolgen.

Da ich seit 2000 in die Erwerbsunfähigkeitsrente durch die Psychiatrie gedrängt worden bin, lebe ich seit langem am Rande des Existenzminimums. Durch den frühen Tod meiner Eltern musste ich mich schon mit Anfang zwanzig ganz alleine durchschlagen und habe mich über massives Unrecht immer sehr aufgeregt und rebelliert und wurde immer wieder in die Psychiatrie abgeschoben.

Es ist auch für mich so gut wie unmöglich geworden eine normale Arbeit wie etwa einen 450€ Job zu bekommen, da ich durch meine lange Psychiatriegeschichte weitgehendst völlig stigmatisiert und ausgegrenzt bin.

Vielen Dank

Thomas Hecht © [09/2024]

Hallo liebe Leser!

Sei gegrüßt!

Das ist hier mein Online-Auftritt.

Ich schreibe Gedichte, Theaterstücke, Prosadichtungen und Erzählungen.
Und male, hauptsächlich in Pastellkreide, und mache Musik, hauptsächlich Gitarre und Gesang mit eigenen Texten.

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Mein Konzept für meine Kunst:

Ein starres, formales Konzept habe ich eigentlich nicht für meine Kunst, vielmehr ein inhaltliches, woraus sich dann eine Form ergibt. Ich schöpfe dabei aus meinem innersten Erleben des Alltäglichen, bzw.. Allnächtlichen meines Lebens, zwischen dem Erinnern von Vergangenem und dessen Interpretationen, sowie in Träumen und Visionen meiner Vorstellungskraft von Zukünftigem, an dessen Nahtstelle, der nie ganz zu fassenden Gegenwart.

So male ich Seelengemälde aus Linien und schaue wohin sie mich führen und was sie mir bedeuten, als Ausdruck meines inneren, göttlichen Vaters, meiner inneren, göttlichen Mutter und gebäre, beim Schreiben, Malen oder musizieren, wenn es denn gut geht, das innere Kind, den inneren Buddha in mir.

Verse für
alle Zeit

Im Raunen und Rauschen sonniger Augen
Lass Dich Mich lauschen, Mich vertauschen.

Im Langen und Bangen sich verzahnender Zangen,
mein wild`Verlangen war`s umfangen.

Und heilte die Zeit auch alle Wunden:
(vertane Stunden die mich einst umwunden und umwandten)
Wer stellte meine Uhren auf die volle Stund`?

Warst Du`s?

Du warst`s!

Und Jetzt wieder…

© Thomas Hecht Wiedenbrück bis zum Ende meines irdischen Lebens

Ein aktueller Text über die Weltlage (26.10.2023):
Über den Zustand der Menschheit und die Möglichkeit ihrer Errettung04.pdf 2 Seiten pdf 53 KB

Mein ausdrucksstärksten Bilder:

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Wenn man die Bilder anclickt, kommen die Bilder in groß mit Titel.


Ich habe einen Teil meiner Texte als gedrucktes Buch rausgebracht: "Häppchen": Erfahrungen und Impressionen aus öffentlich rechtlichen Anstalten, sowie psychiatrischen stationären und ambulanten Institutionen.

Hier der Direktlink zu dem Buch als kostenlose pdf >>>

Die gedruckten Bücher sind nur direkt bei mir erhältlich.


Behilflich bei der Gestaltung dieser Webseite ist Tobias Jeckenburger, www.geier-wg.de
/jeckenburger.


Zu meinem Intelligenzquotienten bzw. meiner Zurechnungsfähigkeit Herr Doktor muss ich ihnen gestehen:
Ich bin gerade so intelligent, dass ich ab und zu erschrocken bemerke wie blöd ich bin oder war, worüber ich mich zu allem Überfluss oftmals noch köstlich selbst amüsieren kann.

Th.He. 2007

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Meine Motivation als Künstler zu arbeiten

Ausgelöst wurde mein Entschluss Schriftsteller zu werden durch den Roman „Martin Eden“ von Jack London, den ich als pubertierender Jugendlicher las, und der mich von damals bis heute von seiner Thematik her in seinen Bann zog.

Es beschreibt die Geschichte eines jungen Mannes, der in furchtbar ärmlichen, elenden und von Gewalt geprägten Verhältnissen aufwächst, mit einem Vater der Alkoholiker ist und ihn regelmäßig verprügelt, und einer Mutter die Prostituierte ist. Martin Eden wächst daher von Kindheit und früher Jugend an ohne jegliche Zuwendung oder gar Liebe auf. In dem Protagonisten Martin Eden, der als junger Mann sein Elternhaus verlässt, entwickelt sich der große innere Drang, seine immer wieder in seiner Kindheit und frühen Jugend erlebten großen existentiellen Nöte und das Fehlen jeglicher Anerkennung oder Wertschätzung durch seine Eltern, und die auch in seinem Umfeld immer wieder erfahrenen, brutalen Härten des Lebens, wo nur der Stärkere zu überleben scheint, mit allen Mitteln zu überwinden, durch seinen großen Traum ein erfolgreicher, berühmter und in der Oberschicht „der feinen Gesellschaft“ anerkannter Schriftsteller zu werden, um so aus seinem elenden, kriminellen Milieu der Unterschicht herauszukommen. So setzt er alle Mühe und Anstrengungen, seine ganze Seele daran, als Schriftsteller Erfolg zu haben. Er verliebt sich zudem noch in eine Frau aus der Oberschicht, zu der er so gerne auch gehören würde. Letztendlich gelingt es ihm tatsächlich ein berühmter Schriftsteller zu werden. Jedoch als er endlich den langersehnten Aufstieg und Zugang zu jener Oberschicht erreicht hat, erkennt er erst deren ganze doppelbödige, scheinheilige Moral, maßlose Dekadenz und Verlogenheit in der Frau in die er sich verliebt hatte.

Plötzlich zerreißt es ihm seine ganze Seele. Als jemand, der sich um alles wofür er sein ganzes Leben lang gerungen, gekämpft und gelitten hat, betrogen sieht, dem sich auf einmal alles als völliger Irrtum und völlige Enttäuschung erweist, in absolut tiefster Verzweiflung an sich selbst und seinem Leben, steigt er daraufhin auf einen Schoner, den er sich in seiner Jugend ergaunert hat, und ertränkt sich im Meer, indem er mit aller Kraft beim Eintauchen ins Wasser die Luft aus seiner Lunge herauspresst, bis er es beim dritten Versuch schafft dabei so tief in Meer zu sinken, das er nicht mehr auftauchen kann und ertrinkt.

Damals als verträumter, verklemmter, pubertierender Jugendlicher, schwärmte ich von diesem mir so heroisch scheinenden Freitods der Romanfigur des Martin Eden von Jack London, der ebenso wie seine Romanfigur als Darwinistisch ebenso aus ärmliche, elenden, lieblosem Elternhaus früh erkennt, dass sich in der Natur nur der Stärkste durchsetzt und Erfolg hat. So wird Jack London wie seine Romanfigur ein erfolgreicher, berühmter Schriftsteller und verfällt nachdem er zu Reichtum und Ruhm gelangt ist, in Alkoholsucht und ein exzessives Leben. Er verbrennt schließlich auf seiner Wolfsfarm in Kanada. Ob es ein Unfall war oder Selbstmord ist bis heute soweit ich weiß ungeklärt.

Diese spektakuläre Geschichte Jack Londons des Martin Edens und dessen Authentizität zur Lebensgeschichte ihres Autors selbst, der letztendlich wohl auch an der Doktrin der gesellschaftlichen Heranschieben und ihre Abgründen zerbricht, in sie verfällt am Höhepunkt seines gesellschaftlichen Ruhms, gerade daran auch zugrunde geht, weist so viele Parallelen zu den Erfolgsgeschichten großer Stars und deren Abstürze bis in die heutige Zeit, als auch zu meinem Leben und einstigem Streben. Es scheint eine so zentrale menschliche, sowohl faszinierende, als auch tragisch erschütternde Thematik zu sein, dass sie mich bis heute tief berührt und mich antreibt sie in Worte zu fassen und besser zu begreifen. So steht doch in meinem Familienbuch der Spruch aus der Bibel: „Was nützt es dem Menschen wenn er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele? Oder was kann der Mensch geben, damit er seine Seele wieder löse?“ (Matthäus 16.26)

Ich will hier keine Definition für das Wesen der Kunst liefern, so es dann eine solche umfassende überhaupt geben kann. Nein ich kann hier nur beschreiben was die Kunst und das eigene künstlerische Arbeiten für mich bedeutet: Das schöpferische, künstlerische Arbeiten trennt durch seine Form zwar das Leben von der Kunst, doch die Kunst macht mir das Leben mit seinen vielen Facetten, Nuancen und seiner Naturgewalt erst erfahrbar, gibt ihm Sinn, Richtung und Gehalt, denn um Rainer Maria Rilke zu zitieren, denn besser und treffender vermag ich es auch nicht zu sagen: „Der Künstler dauert. Die anderen haben Gott hinter sich, wie eine Erinnerung, er dauert. Dem Schaffenden ist Gott die letzte, tiefste Erfüllung. Und wenn die Frommen sagen: „Er ist“ und die Traurigen fühlen „Er war“ so lächelt der Künstler: „Er wird sein.“

Und nun viel Spass beim Lesen von ausgewählten Texten von mir.

Neue Texte zusammengefasst in Pdf-Dateien zwischen 2003 und 2016 geschrieben. © [09/2016]

  1. Das Buch "Häppchen": Gedichte und Kurzprosa, Prosadichtungen „Das war aber so nicht abgesprochen“, Zuggeschichten 88 Seiten pdf 2,1 MB
  2. Essays 10 Seiten pdf 167 KB
  3. Gnostische Philosophie 20 Seiten pdf 257 KB
  4. Zitatensammlung 12 Seiten pdf 188 KB

Gedichte © [12/2013]

  1. Nile thas hoah
  2. Verse an vielen Abenden oder mächtige Ströme des Segens
  3. Verse für alle Zeit
  4. Ode an die Wortzeit
  5. Hinter deinen Augen
  6. Maßloses im Park.
  7. Der Turm zu Babel und die tausend Sprachen
  8. Hommage an Hölderlin's "Brot und Wein"
  9. Das Kino
  10. Rhapsody dans le -bleu d'une nuit (Hommage a Richard Bräutigam)
  11. Einsamkeit
  12. Für Andrea
  13. European Cowboy oder der berliner Großstadt- Hero 91
  14. Du – Atemwind - Lebenswind
  15. Der ich bin (Frei nach Klaus Hoffmann)
  16. Nacht- Prophetie (gewidmet Kurt Binneweis)
  17. Verloren zwischen den Welten (Hommage an Hendrik Ibsen`s “Peer Gynt”)
  18. Metro
  19. Massnehmen
  20. Fest der Sprache
  21. Der Fremde (Homage an Albert Camus und die heilige Mona)
  22. Staatsgewalt und Weltenseele
  23. STAATSGEWALT UND WELTENSEELE
  24. Geröll
  25. Das Licht
  26. Des Wohnheims Garten
  27. Himmlischer Gruß

Prosadichtungen © [12/2013]

  1. Meine weiße Gitarre
  2. Einst und jetzt
  3. Auf dem U-Bahnsteig in Dortmund
  4. Auf dem schwankenden Schiff
  5. Die lange Anna und der Vogelfelsen
  6. Ich habe eine Erscheinung
  7. In der Gärtnerei
  8. Im Park
  9. Vom Lichtkind

Kurzgeschichten © [10/2007]

  1. See you in heaven

Erzählungen © [12/2007]

  1. Das fremde, magische Land
  2. Die Bluesnacht in Wiedenbrück
  3. Kapitän Chaos und seine Behindertencrew
  4. Der Langstreckenläufer zwischen dem gelebten Traum und dem geträumten Leben
  5. European Western neue Fassung (14 Seiten pdf)
  6. Der Höllenlärm des Nichts (28 Seiten pdf)

Theaterstücke und Szenen © [12/2007]

  1. Die hässlich- lieben Frauen, oder mein Platz ist bei den Armen, Kranken und Verrückten
  2. Totalausfall
  3. Interview der Bravo mit Thomas Hecht
  4. Alles völlig umsonst 2 oder ein Eskimo in Europa
  5. Wer ist Godot, oder die Wahrheit über den Kuss des Judas von Ischariot
  6. Alles völlig umsonst (24 Seiten pdf)
Soweit genug mit Text. Jetzt kommen noch ein paar Bilder von mir hinterher.
Wenn man die Miniaturen anclickt, kommen die Bilder in groß mit Titel.

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Ich mache schon länger auch mal Musik, ich habe einige meiner Texte vertont. Aber schwierig ist das, sowas in gewohnter Qualität aufzunehmen. Wir hatten das schon mal in der Geier-WG mit nur einem Mikrofon probiert, was aber nix geworden ist. Ich hatte mal jemanden kennengelernt, bei dem ich das geschafft habe, 3 Stücke mit Gitarre und Gesang von mir proffessionell aufzunehmen. Inzwischen habe ich noch mehr neue Musik aufgenommen.

Musik [03/2019]:

  1. "GOOD-HEARTED" in 48 kbits/s, 04:00 (1,4 MB)
  2. "When my guitar gently weeps" einer bereits bestehenden Instrumentalversion von dem George Harrisson Stück zu der ich Keyboard spiele in 190 kbits/s, 05:21 (7,3 MB)
  3. "33speed RAP-rhapsody" in 48 kbits/s, 26:38 (9,1 MB)
  4. "Knocking on heavens door" Instrumentalversion des Bob Dylan Evergreens produziert und aufgenommen von Dieter Keller und mir mit mir an der Gitarre in 190 kbits/s, 08:14 (11,2 MB)
  5. "REGGAE-BARRY1" in 48 kbits/s, 04:19 (1,5 MB)
  6. "Tango Symphonique" Zu der bereits bestehenden Orchsteraufnahme habe ich eine Keyboard Spur hinzugefügt in 190 kbits/s, 05:13 (7,1 MB)
  7. "KEYROCK" in 64 Kbit/s MP3, 12:36 (5,8 MB)
  8. "Weekend-Rap" in 128 Kbit/s MP3, 02:56 (2,8 MB)
  9. "Moondance" in 128 Kbit/s MP3, 01:23 (1,3 MB)
  10. "waschlingmasc" in 48 Kbit/s MP3, 01:32 (0,5 MB)
  11. "One size fits all" in 128 Kbit/s MP3, 04:37 (4,4 MB)
  12. "Green elephant on the blue sofa" in 128 Kbit/s MP3, (1,0 MB)
  13. "Morning at Udo's" in 128 Kbit/s MP3, 01:41 (1,6 MB)
  14. "Sad lonely wisdom heart" in 128 Kbit/s MP3, 04:59 (4,0 MB)
  15. "Prayer for my only love" in 128 Kbit/s MP3, 01:30 (1,3 MB)
  16. "Like only you can do" in 128 Kbit/s MP3, 03:52 (3,61 MB)
  17. "ROCKME-HOME06" in 48 Kbit/s MP3, 02:50 (1,0 MB)
  18. "Für Corinna" in 128 Kbit/s MP3, 02:29 (2,3 MB)
  19. "Forgiven" in 112 Kbit/s MP3, 03:00 (3,5 MB)
  20. "Bouree" frei Variation zu dem Stück von J.S. Bach in 112 Kbit/s MP3, 04:10 (3,4 MB)
  21. "Hatepreachers" in 320 Kbit/s MP3, 04:41 (10,7 MB)
  22. "Bleeding heart" in 128 Kbit/s MP3, 01:52 (1,71 MB)
  23. "Just a little bit" in 128 Kbit/s MP3, 02:33 (2,33 MB)
  24. "Verse an vielen Abenden" in 128 Kbit/s MP3, 01:51 (1,70 MB)
So, das wars von mir. Unten sind noch ein paar Fotos zu sehen.

Für weitere Anregungen, Kritiken und Tipps bin ich sehr dankbar.


Transformation

Die Kunst des Lebens und das leben der Kunst:-

wenn ein Flötenspieler eine Brillenschlange, oder gar eine Cobra

ZuM tAnZen bringt@!


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Nicht in Dir

Vor sich selbst kann der Mensch sein Ego nicht retten,-stammt doch sein Name und all sein Wesen von, in und durch Gott alleine, durch seiner Schöpfung`s Wirkung, durch seinen eingeborenen Sohn Sohn Jesus Christus, durch seine Menschwerdung, seine liebevolle Hingabe im Durchleiden aller Menschenschuld durch seinen Opfertod und Wiederauferstehung zu seinem himmlischen Vater und Mutterkindes der heiligen Maria, Mutter Gottes allein zur Erlösung der Welt von aller Not, Leid und Pein.

Dortmund, den 26.07.2024

Feierabend für hoffende Fatalisten:

Das Suppenhuhn, das Suppenhuhn, das hat so gar nichts mehr zu tun als still und tod im Kochtopf ruhn!

Da wo der menschliche Verstand aufhört, da fängt Gott erst an!

Schlaflose Nacht, getröstet mit Sendung über Sterbebegleitung von Pastor Fliege.

Zynismus ist die Einsicht in den Vorrang der Realität vor dem Sinnverlangen laut Enzensberger und damit das Ende jeglicher Utopie und jeglichen Glaubens.

Th.He.

"Was tun?", sprach Zeus, "Die Götter sind besoffen und der Olymp ist ganz vollgekotzt!"

Damals stahl Prometheus den Göttern das Feuer, heute den Strom.

Die Flügellosen predigen die Gerechtigkeit der Käfige und die mit Flügeln sitzen in den Käfigen und träumen vom Fliegen!

Ich verstehe nicht viel von Politik, denn politisches Geschehen und Menschlichkeit schließt sich für meine Begriffe leider immer wieder weitgehendst aus.

Th.He.

Wollt ihr die totale informelle Debilität, die sich hinter geistig hochfliegenden sozio- psychiatrischen Konzepten verbirgt und sie formell ad absurdum führt???
Dann geht doch ins Dauerwohnheim zum Beispiel des Diakoniewerks Wiedenbrück und übt euch in Geduld, Güte und Toleranz!!!

Herbert meint, das älteste Sprichwort der Menschheit sei der Furz.

Wenn die Bundesliga einmal längere Zeit ausfällt, bricht in Deutschland höchstwahrscheinlich der Bürgerkrieg aus!

Th.He. 2007



Warum grüssen die Ostwestfalen nicht zurück? Weil sie Angst haben sie könnten erkannt werden.

Hope for runaways oder für die, die meinen für die Liebe kämpfen zu müssen

Th.He. 2007

Theorie ist, wenn man nichts weiß und alles klappt. Praxis ist wenn man alles weiß und nichts klappt. Hier im psychiatrischen Dauerwohnheim sind Theorie und Praxis vereint: Nichts klappt und keiner weiß warum.

Burkhard Heppner

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Der Dichter.

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Ich draußen.

Die Vernunft moderiert, indem sie das Tatsächliche relativiert,- oftmals erst im nachhinein,- die manchmal übermächtige und abgrundtiefe, idiosynkratische Dramatik meiner Sinneserlebnisse und legt sie wieder in die verständigen Hände von Gottes Güte und Gnade, von wo sie wohl schon ihren Ausgang nahmen .

Th.He. 2007

Mit dem kleinem Rest Hoffnung in all den Schlachtfeldern, nach all den Kriegen, versuche ich immer noch der zu sein, der ich gerne sein möchte!

Das Sein kennt keine Präposition.

Das Suppenhuhn, das Suppenhuhn, das hat so gar nichts mehr zu tun, als still ergeben im Kochtopf ruhn.

Th.He. 2007

Mein Lebensmotto: "Das Schwerste und das Beseeligenste ist es, das Leben zu lieben, denn das Leben lieben heisst Gott lieben." Leonid Tolstoi

Mein 2. Lebensmotto: "...denn nur wer mit ganzer Seele wirkt, der irret nicht, der klügelt nicht und keine Macht ist wider ihn."

Einsamkeit

Die Kraft meines Atems
erstickt im Strom gepresster Gesichter

Hoffnung stirbt den qualvollen Tod
der Gleich-Gültigkeit

Th.He. 1980

Laokoon

Geh ich auf Schwerterspitzen himmelwärts,
Vom Herzensgrunde taumelnd, fallend

In ungeahnte Tiefe
Der immerwache Schlaf lässt mich nicht leben und nicht sterben

Th.He. 1996


Und noch ein paar Fotoexperimente von mir:








Impressionen eines Spaziergangs in Dortmund Dorstfeld









Die Mondsichel im Dezember 2018 über Dortmund Hombruch








Und noch ein paar weitere Fotos von mir:















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Ich zu Besuch in der Geier-WG.

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Ich in Münster mit meinen besten Kumpels.


Dortmund, den 14.09.2024 (Letzte Aktualisierung)